Datum: Mittwoch, 18. Oktober 2023
Uhrzeit: 10:30 Uhr bis 11:30 Uhr
Ort: Livestream aus dem DZ HYP Studio Hamburg
Der Wohnungsbau bleibt das große Sorgenkind der Baukonjunktur, denn nicht nur fehlende Flächenangebote sorgen für niedrige Neubauzahlen: Die Projekte haben sich durch deutlich gestiegene Kosten und hohe Zinsen enorm verteuert. Dabei stehen dem ohnehin knappen Angebot an Wohnraum eine hohe Nachfrage durch Zuwanderung sowie durch die zuletzt spürbar gestiegenen Zinsen verhinderte Eigenheimkäufer gegenüber. Gleichzeitig bestehen große Herausforderungen im Neubau, denn er soll klimaneutral und kostengünstig sein und gleichzeitig schnell entstehen. Eine Quadratur des Kreises. Doch wenn wir wollen, können wir das schaffen. Dafür muss sich an vielen Fronten etwas ändern. Aufstockung, Baulückenschließung, Umnutzung und die optimale Ausschöpfung von Förderwegen führen neben Neubau und Sanierung zum Ziel. Denn heute nicht genehmigt, heißt in den kommenden Jahren nicht gebaut.
Also: Wo sollen die fehlenden bezahlbaren Wohnungen herkommen? Braucht es eine konzertierte Aktion, um mehr Wohnraum für Alle zu schaffen? Dient die Umnutzung von Büroflächen als Lösungsansatz? Ist ein reduzierter Mehrwertsteuersatz oder für institutionelle Anleger höhere Abschreibungen Anreiz genug, klimafreundlichen Neubau im Sinne der Bundesregierung anzugehen?
(Foto: Nyoo Real Estate GmbH)
(Foto: DZ BANK AG)
(Foto: STRABAG Real Estate GmbH)
Tanja Aigner
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